Hoggar Night (Doxylamin): Der steinige Weg in Orpheus Arme

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3 Comments

  1. Im Quellenverzeichnis steht nichts ich würde gerne die französische Studie zu Gefahren von Doxylamin sehen.

    Mein Psychiater meinte es sei unproblematisch 2 Tabletten a 50mg Diphenhydramin über längere Zeit gegen schwere Schlafstörungen zu nehmen, dein Bericht verunsichert mich nun. Trittico 200mg wirkt bei mir nicht, Benzos und Mirtazapin Seroquel haben heftige Nebenwirkungen Atosil in Aut nicht gebräuchlich. Pflanzliches nehme ich diverse zt hohdosiert alleine wäre es zu schwach.
    Was mich wundert ist das Doxylamin so schlimm ist aber Atosil u.a. Psychopharmaka ebenso massiv an die Histaminrezeptoren andocken und so schlaf induzierend wirken aber weniger schlecht bei deinen Berichten abschneiden.

    Ich bin allmählich ratlos.

    1. Hi,
      hier stellt sich jetzt auch die Frage nach dem kleineren Übel.
      Benzos haben sicherlich das allergrößte Abhänigkeitspotential und sind wirklich nur gelegentliche Notfälle geeignet.
      Da Du offensichtlich schon vieles ausprobiert hast (Mirtazapin, Seroquel) und herausgefunden hast, was für DICH am besten wirkt, würde ich bei dem Doxylamin bleiben.
      Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig beruhigen.

      LG, Andreas

  2. Bei mir hat “Hoggar Night genau das Gegenteil gemacht!
    Statt einzuschlafen wurde ich unruhig um nicht zu sagen total unruhig,
    an Schlafen war nicht mehr zu denken. Warum ich so eine Reaktion hatte weiß ich nicht,
    vielleicht weil ich Schlafmittel bisher noch nie genommen hatte.
    Bei Unruhe und Schlafstörung hilft mir Oxicodon 10 mg am besten.

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