Eine Buchrezension: Panikattacken und andere Angststörungen loswerden – von Klaus Bernhardt

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6 Comments

  1. Hallo Andreas,
    danke für deine tolle Seite und deine Rezension zum Buch (Welches ich mir bereits gekauft habe).
    Nun habe ich eine kurze Frage zum täglichen Gedanken Training: Dieses soll ja ca. 20 Minuten sein. Schriebt man in diesen 20 Minuten jedesmal die 10 Sätze auf und wendet dann die 5 Kanal Technik an? Denn wenn ich nur die 5 Kanal Methode anwede brauche ich nicht mehr als 4-5 Minuten…
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen!

    LG Mathias

  2. Hey Anreas,

    Danke für deine Zusammenfassung. Habe mir das Buch vor kurzem selbst besorgt und finde du gibts den Inhalt kurz und knackig wieder. Mich hätte nur gerne deine Meinung zum Buch interessiert. Mich macht es leider ein wenig skeptisch, dass zum einen auf die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung hingewiesen wird, aber zum anderen nur 7 Quellen zitiert werden. Selbst diese sind bereits knapp 10 Jahre alt und nicht mehr ganz so “Neu”.
    Wie siehst du das Ganze?

    1. Hi Jay,

      ich persönlich denke, die Methode von Herrn Bernhardt geht in die richtige Richtung.

      Ich kenne eine ähnliche Methode, z.B. auch das DNRS-Training von Anne Hopper, die in eine ganz ähnliche Richtung geht, nämlich mit Gefühlen und Erinnerungen an entsprechend (angenehme) Gefühle zu arbeiten.

      Die Vorstellung incl. Einbeziehung möglichst vieler Sinne wie Hören, Fühlen, Riechen etc. ist, das kann ich auch persönlicher Erfahrung bestätigen, sehr mächtig und wirkungsvoll.

      Im Training auf Anne Hopper wird ebenfalls auf viele sehr interessante TED-Talks verwiesen, bei denen es sehr viel um die Neuroplastizität geht.

      Kann die Wirksamkeit der Methode an sich direkt durch Studien belegt werden? Das denke ich nicht.

      Gibt es viele Erkenntnisse, die auf die Wirksamkeit der Methode(n) hihnweisen können? Das glaube ich schon.

      Letzendlich ist jedoch die größte Hürde, die Methoden(ohne Coach, ohne sonstige Motivation) für sich regelmäßig anzuwenden.

      Ich habe bei mir festgestellt, dass ich da viel mit inneren Blockaden “zu kämpfen” habe. Auch Gedanken wie “hilft die Methode wirklich” oder “ist das Ganze wirklich so wissenschaftlich” etc. zähle ich hier mal dazu.

      Du wirst also nicht drum rum kommen, das Ganze mal auszuprobieren, wenn Du Gewissheit über die Wirksamkeit (bei Dir) erhalten möchtest.

      Hoffe, meine Antwort konnte Dir helfen.

      LG, Andreas

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