Libidosteigerung trotz Antidepressiva diese Tipps helfen
Die Emotional-Release-Therapie

Antidepressiva können die Libido beeinträchtigen und die Beziehung belasten. Erfahre hier, wie du eine geringe Libido überwinden kannst.

264 Millionen Menschen auf der Welt leiden an chronischen Depressionen. Die Behandlung und das Verständnis von Depressionen stehen auf der Prioritätenliste der Weltgesundheitsorganisation ganz oben.

So viele Menschen leiden unter Depressionen. Zum Glück gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die die Symptome von Depressionen wirklich lindern können.

Doch wie jedes andere Medikament haben auch Antidepressiva einige Nebenwirkungen. Eine dieser Nebenwirkungen ist ein geringerer Sexualtrieb oder eine antidepressiv bedingte sexuelle Dysfunktion. Ein geringer Sexualtrieb oder ein Verlust der Libido kann peinlich und beunruhigend sein. Vor allem, wenn die einzige Alternative darin zu bestehen scheint, keine Antidepressiva zu nehmen.

Betroffene sollten die Behandlung ihrer Depression dennoch nicht aufgeben. Wir erklären, was man über Antidepressiva und den Sexualtrieb, unsere Libido, wissen muss. Und wie man eine Libidosteigerung trotz Einnahme von Antidepressiva erreichen kann.

Über mich


Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Wie wirken sich Antidepressiva auf den Sexualtrieb aus?

Ein geringerer Sexualtrieb ist eine häufige Nebenwirkung von Depressionen. Menschen, die aufgrund ihrer Depression einen geringen Sexualtrieb haben, stellen oft fest, dass Antidepressiva ihre Libido verbessern können.

Libidoverlust ist bei etwa der Hälfte der depressiven Patienten schon vor einer medikamentösen Therapie ein häufiges Symptom (1). Bei manchen verstärken Antidepressiva jedoch entweder ein bestehendes Libidoproblem oder verursachen eine neue Nebenwirkung. Viele Antidepressiva wirken direkt auf die Serotoninproduktion, die ein wichtiger Bestandteil der Erregung und des Orgasmus ist. Manchmal können sie die Hormonrezeptoren blockieren, so dass beim Sex kein Serotonin mehr produziert wird.

Sexuelle Nebenwirkungen von Antidepressiva können sowohl Männer als auch Frauen betreffen und unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Wie viele Menschen sind von einer niedrigen Libido betroffen?

Es ist schwer zu sagen, wie viele Menschen durch Antidepressiva an einer geringen oder fehlenden Libido leiden. Das liegt daran, dass ein geringerer Sexualtrieb bereits eine Auswirkung von Depressionen ist und viele Menschen eine geringe Libido nicht als Nebenwirkung angeben, weil es ihnen peinlich ist.

Aber der Sexualtrieb ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Funktion und man sollte sich nicht schämen, mit vertrauenswürdigen Freunden und Fachleuten darüber zu sprechen.

Eine Studie ergab, dass 70-80 % der Frauen, die Antidepressiva einnehmen, über eine geringere Libido oder Probleme beim Orgasmus berichten.

Wer unter einer sexuellen Funktionsstörung als Nebenwirkung von Antidepressiva leidet, sollte wissen, dass er nicht allein ist.

Nebenwirkungen bei Männern

Sexuelle Funktionsstörungen können viele verschiedene Auswirkungen haben. Die Nebenwirkungen bei Männern können sich drastisch von denen bei Frauen unterscheiden.

Häufige Nebenwirkungen bei Männern:

  • Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen
  • Schwierigkeiten, die Erektion aufrechtzuerhalten
  • Unfähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen
  • Verzögerter Orgasmus

Bei manchen Menschen können mehrere Nebenwirkungen auftreten, bei anderen nur eine. Die Nebenwirkungen können sofort auftreten oder erst ein paar Wochen nach Beginn der Einnahme von Antidepressiva.

Nebenwirkungen bei Frauen

Frauen erleben andere Nebenwirkungen als Männer. Aber sowohl Männer als auch Frauen können sich durch die Auswirkungen von Antidepressiva auf ihre Libido entmutigt fühlen.

Häufige Nebenwirkungen bei Frauen:

  • Verzögertes Entwickeln der Scheidenfeuchtigkeit
  • Mangelndes Verlangen nach Sex
  • Verzögerter oder blockierter Orgasmus
  • Unbehagen beim Sex (selten)

Männer und Frauen können auch ähnliche Wirkungen erfahren. Diese Nebenwirkungen sind nicht unbedingt sexueller Natur, aber sie können die Libido einer Person beeinträchtigen.

Nebenwirkungen, die Männer und Frauen betreffen:

  • Gewichtszunahme
  • Trägheit
  • Übelkeit
  • Schwindel

Es gibt heute so viele Antidepressiva auf dem Markt. Im Allgemeinen wirken Antidepressiva auf die gleiche Weise. Aber es gibt Unterschiede. Bei einigen Antidepressiva ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie den Sexualtrieb einer Person beeinträchtigen.

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Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Antidepressiva und Sexualtrieb: Vorsicht vor Serotonin-Wiederaufnahmehemmern

Antidepressiva werden im Allgemeinen mit sexuellen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Einige der Psychopharmaka haben jedoch den Ruf, den Sexualtrieb stärker zu beeinträchtigen.

Diese Antidepressiva und ihre Markenpräparate beeinträchtigen am ehesten die Libido:

Die Wirkung von Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern

Jedes Antidepressivum kann sexuelle Nebenwirkungen verursachen. Die oben genannten Antidepressiva sind SSRIs (Selektive Serotonin Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer), die den Serotoninspiegel einer Person erhöhen. Selektive Serotonin Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI und SNRI) gehören zu den wichtigsten Arten von Antidepressiva, von denen bekannt ist, dass sie auch die Sexualfunktion beeinflussen (2).

Diese Arten von Antidepressiva wirken sich auf die Libido aus, indem sie die Hormonrezeptoren blockieren, die beim Sex aktiviert werden, und so die Libido verringern.

Eine verminderte Libido ist eine beunruhigende Erfahrung. Und das ist auch verständlich. Sex ist ein wichtiger Aspekt in vielen romantischen Beziehungen. Wenn jemand plötzlich ein geringeres sexuelles Verlangen verspürt und eine geringere sexuelle Aktivität erlebt, kann das zu einer Sexual Desire Discrepancy (SDD) führen, die seine Beziehung beeinträchtigen kann.

Wie man die Libido bei Antidepressiva anfachen kann

Was kann man tun, wenn die Libido aufgrund von Antidepressiva geringer ist?

Antidepressiva sind für Menschen mit Depressionen äußerst hilfreich. Sie lindern einige der schlimmen Symptome rund um die Krankheit.

Wenn jemand unter sexuellen Funktionsstörungen leidet, weil er Antidepressiva nimmt, kann das die positiven Wirkungen der Medikamente überschatten.

Es ist wichtig, dass Betroffene sich diese Nebenwirkungen eingestehen und offen mit ihrem Partner und ihrem Arzt darüber sprechen.

Kommunikation spielt eine große Rolle dabei, eine Lösung zu finden, die allen hilft. Im Folgenden finden Betroffene einige bewährte Methoden, um die Nebenwirkungen von Antidepressiva auf ihre Sexualität zu reduzieren.

Geduldig sein

Manche Patienten, die gerade erst mit der Einnahme eines neuen Antidepressivums begonnen haben, spüren sofort einige Nebenwirkungen wie z. B. eine geringe Libido. Nebenwirkungen wie Übelkeit und Schwindel sind in den ersten Wochen oder sogar Monaten der Einnahme eines Antidepressivums sehr häufig.

Diese Nebenwirkungen klingen mit der Zeit ab, wenn sich der Körper an das neue Antidepressivum gewöhnt hat. Auch eine schwächere Libido kann mit der Zeit wieder verschwinden. Wenn der Sexualtrieb auch nach längerer Zeit nicht zurückkehrt, sollten Betroffene ihren Arzt nach anderen Möglichkeiten fragen.

Den Arzt fragen

Ärzte wissen, dass ein verminderter Sexualtrieb eine häufige Nebenwirkung von Antidepressiva ist. Betroffene sollten mit ihrem Arzt offen über ihre Erfahrungen und Nebenwirkungen sprechen, damit er eine Lösung finden kann.

Dosierung

Manchmal kann eine niedrigere Dosierung eines Antidepressivums bei sexuellen Nebenwirkungen helfen. Man sollte die Dosis nie ohne ärztliche Anweisung verringern.

Art des Antidepressivums

Ein anderes Antidepressivum hat vielleicht nicht die gleichen Nebenwirkungen. Jede Person, die Antidepressiva einnimmt, erlebt unterschiedliche Nebenwirkungen.

Der Arzt kann seinem Patienten auch empfehlen, sein Antidepressivum durch ein anderes Medikament wie Wellbutrin zu ergänzen. Da SSRI-Medikamente Serotoninblocker verursachen können, kann eine andere Art von Medikament die Blockade aufheben.

Falls ein Medikamentenwechsel oder eine Senkung der Dosis nicht mehr möglich ist, kann man auch andere Methoden ausprobieren, um die sexuellen Nebenwirkungen zu reduzieren.

Das Timing ist wichtig

Es ist wahrscheinlicher, direkt nach der Einnahme eines Antidepressivums einen verminderten Sexualtrieb zu verspüren. Dagegen ist der Sexualtrieb in den Stunden vor der nächsten Einnahme, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt, wahrscheinlich stärker.

Indem Patienten die Einnahme auf den Zeitpunkt abstimmen, an dem sie am ehesten Sex haben werden, kann dazu beitragen, dass ihr Sexualtrieb erhalten bleibt, wenn sie ihn brauchen. Wenn jemand z. B. am ehesten abends Sex hat, sollte er seine Antidepressiva am besten morgens einnehmen.

Vorsicht mit Medikamentenpausen

Manche Menschen möchten ihre Medikamente ein paar Tage lang absetzen, um die Nebenwirkungen zu lindern, unter denen sie leiden. Dieser Gedanke ist verlockend, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass er falsch ist.

Setzt jemand seine Medikamente, auch wenn es nur für ein paar Tage ist, aus irgendeinem Grund ab, führt das nicht zu einer Linderung der Symptome. Vielmehr kann es zu einem Rückfall der Krankheit, die das Medikament behandelt, oder zu Entzugserscheinungen wie Übelkeit und Schwindel kommen.

Selbstdosierung und Selbstmedikation sind nie eine gute Idee. Betroffene, die glauben, dass sie bereit sind, die Medikamente abzusetzen oder ihre Dosis zu verringern, sollten erstmal mit ihrem Arzt sprechen.

Antidepressiva mit alternativen Therapien ergänzen

Es gibt andere Therapieformen, die helfen können, das Grundproblem zu behandeln, das zu einer geringeren Libido führt. Eine Therapie kann Patienten auch dabei helfen, ihre Depression zu behandeln, gegen die sie Medikamente nehmen.

Gesprächstherapien können einer Person helfen, ihre Wünsche und Triebe, einschließlich des Sexualtriebs, besser zu verstehen. Paare, bei denen ein oder beide Partner an Depressionen leiden, können von einer Paar- oder Sexualtherapie profitieren, um ein neues Verständnis und Vertrauen aufzubauen, das zu einem höheren Sexualtrieb führt.

Betroffene können auch natürliche Nahrungsergänzungsmittel oder Akupunktur ausprobieren, um die sexuellen Nebenwirkungen von Antidepressiva zu lindern.

Viele Menschen stellen fest, dass Sport ihnen hilft, ihren Sexualtrieb zu steigern. Es kann hilfreich sein, wenn die Partner gemeinsam trainieren oder mit neuen Anregungen experimentieren.

Egal, welche Methode man ausprobiert, beide Parteien müssen an Bord sein, und dazu gehört viel Kommunikation.

Kommunikation mit dem Partner

Es ist leicht, sich seinem Partner zu verschließen, wenn der Sexualtrieb gering ist. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass Beziehungen mehr sind als sexuelle Interaktionen.

Betroffene Patienten können ihrem Partner darüber sprechen, welchen Einfluss ihre Medikamente auf ihren Sexualtrieb haben und wie sie sich auf ihn auswirken. Sie können ihrem Partner zum Beispiel mitteilen, dass es länger dauert, bis sie sich erregt fühlen. Sie können ihm sagen, zu welcher Tageszeit sie am ehesten Lust auf Sex haben, und besprechen, wie oft sie Sex haben möchten.

Es mag sich so anfühlen, als würde man das der Beziehung etwas Spontaneität nehmen, aber Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der emotionalen Bindung. Eine stärkere emotionale Bindung dazu beiträgt, den Sexualtrieb zu stärken.

Ehrlich sein

Je nach Hintergrund oder Persönlichkeit einer Person ist es ihr vielleicht unangenehm, über Sex zu sprechen. Betroffene sollten mit ihrem Partner und ihrem Arzt ehrlich über ihre Symptome sprechen. Wenn sie nicht ehrlich über ihre Nebenwirkungen sprechen, wissen Arzt und Partner nicht, welche Hilfe oder Unterstützung sie brauchen.

Niemand hat Schuld

Ein niedriger Sexualtrieb kann zu Frustration führen, besonders in Beziehungen. Wenn das passiert, neigen Menschen dazu, anderen die Schuld zu geben. Aber seinem Partner oder sich selbst die Schuld an einem mangelnden Sexualtrieb zu geben, kann das das Problem nur verschlimmern.

Man sollte sich daran erinnern, dass dies eine Nebenwirkung von Depressionen und Antidepressiva ist und dass niemand daran schuld ist. Bleibt man positiv, kehrt man im Handumdrehen wieder zur Normalität zurück.

Kreativ sein und zusammenhalten

Es kann für sich und den eigenen Partner hilfreich sein, aus der Komfortzone herauszutreten. Neue Erfahrungen stimulieren verschiedene Teile des Gehirns. Neue Wege zu beschreiten, kann helfen, den Sexualtrieb wiederzuerlangen.

Manche Menschen finden, dass Sexspielzeug, Rollenspiele oder andere Formen der Intimität ihnen helfen, erregter zu werden und leichter zum Orgasmus zu kommen, wenn sie eine geringere Libido haben.

Nichtsexuelle Formen der Intimität können helfen, Vertrauen und romantische Bindungen wiederherzustellen. Viele Paare finden es hilfreich, gemeinsam Achtsamkeit zu üben und sich auf die Gegenwart und den anderen zu konzentrieren.

Der Druck, keinen Sex zu haben, kann ebenfalls hilfreich sein. Anstatt Sex für eine Nacht zu planen, sollte man sich vornehmen, einfach nur zusammen zu sein und zu kuscheln oder sich auf eine nicht-sexuelle Weise zu berühren.

Wenn das zu Sex führt, ist das toll. Wenn nicht, hat man weder sich noch seinen Partner enttäuscht.

Natürlich können auch andere Faktoren zu einer geringeren Libido führen. Wenn das der Fall ist, können andere Behandlungen hilfreicher sein.

Nach anderen möglichen Faktoren suchen

Nicht nur Depressionen und Medikamente können den Sexualtrieb einer Person beeinträchtigen. Alle möglichen psychologischen und physischen Faktoren können die Libido eines Menschen beeinflussen.

Hypoaktives sexuelles Verlangen (HSDD) oder das weibliche Pendant (Female Sexual Interest/Arousal Disorder) sind häufig unbehandelte Störungen. Eine Person mit einer dieser beiden Störungen hat kein Verlangen nach Sex oder intimen Kontakten.

Das ist nicht zu verwechseln mit einer Person, deren sexuelle Orientierung asexuell ist. Wenn jemand keinen Sex möchte und das für ihn in Ordnung ist, ist nichts dagegen auszusetzen! Der Unterschied besteht darin, dass eine Person mit HSDD oder FSIAD unter ihrem mangelnden Verlangen nach Intimität leidet, was sich meist negativ auf ihre Beziehungen auswirkt.

Auch äußere Faktoren können sexuelle Funktionsstörungen verursachen. Alkohol- und Drogenkonsum können Erektionsstörungen und/oder eine verminderte Libido verursachen. Das ist auch der Fall, wenn man einen Entzug durchmacht.

Lebensveränderungen wie Alter, Stress und die Geburt eines Kindes können sich ebenfalls auf den Sexualtrieb einer Person auswirken. Diese Faktoren können ein bestehendes Problem noch verstärken.

Hilfe durch zertifizierte Sexualtherapeuten

Die Ironie des Schicksals besteht darin, dass sexuelle Funktionsstörungen sehr stressig sind. Und doch ist Stress etwas, das zu sexuellen Funktionsstörungen beitragen kann.

Für jemanden, der unter den Nebenwirkungen von Antidepressiva auf seinen Sexualtrieb leidet, ist es vielleicht an der Zeit, sich Hilfe bei einem Therapeuten zu holen.

Betroffene, für die ein Besuch bei einem Therapeuten oder einer Therapeutin aus irgendeinem Grund nicht in Frage kommt, können sich freuen, denn Blueheart bietet ihnen eine digitale Sexualtherapie-App für Paare mit Libidoproblemen. Sie ist diskret, privat und können ihnen helfen, ein erfülltes Sexualleben zu haben. Sie verwendet eine Technik namens Sensate Focus, die von Sexualtherapeuten auf der ganzen Welt eingesetzt wird, um Paaren bei der Überwindung sexueller Lust- und Erregungsprobleme zu helfen.

Blueheart kann kostenlos ausprobiert werden, um Libidoprobleme zu überwinden, und sich Tausenden anzuschließen, um eine stärkere, intimere Beziehung aufzubauen.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan - ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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